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Online seit 6308 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 25. Apr, 11:44

SELBSTERKENNTNIS-EXPERIMENT

Du findest nur das, wonach du suchst

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So führst du das Experiment durch:

Lasse deinen Blick in deinem Zimmer umherschweifen. Merke dir alle Gegenstände, die rot sind. Mach das nun.


Lies erst weiter, wenn du dir die roten Gegenstände gemerkt hast.


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hey nicht schon runterscrollen ...




--------------------------------------------------------




....jetzt KANNST du LESEN...



Jetzt schließe die Augen
und überlege dir, welche gelben Gegenstände sich in deinem Zimmer befinden und wieviele es sind.


Welche Selbsterkenntnis hast du gewonnen?

Wenn du nicht gerade dein Zimmer in- und auswendig kennst, wirst du große Probleme haben, auch nur einen gelben Gegenstand zu benennen. Du hast dein Augenmerk so sehr auf alles Rote gerichtet, dass du quasi blind warst für alle andersfarbigen Gegenstände. Dein Gehirn hat sehr wohl die andersfarbigen Gegenstände gesehen, da du ihm aber gesagt hast, es solle sich nur auf die roten Gegenstände konzentrieren, hat es sich auch nur diese gemerkt.

Du kennst dieses Phänomen. Wenn du dich z.B. sehr für Moderne Kunst interessierst, dann sind deine Sinnesantennen auf dieses Thema ausgerichtet und dein Gehirn meldet dir alles, was ihm die Sinne, deine Augen und Ohren, zutragen. Wann immer etwas über Moderne Kunst in der Zeitung steht, wann immer deine Augen ein Plakat mit der Auschrift "Moderne Kunst" sehen, wann immer in einem Gespräch das Wort Moderne Kunst fällt, dein Gehirn meldet dir dies sofort. Wenn irgendwo etwas über alte Kunst steht, die dich nicht die Bohne interessiert, dein Gehirn überliest das und meldet dir nichts.

Merke: Du findest nur das, wonach du bewusst suchst. Für alles andere bist du blind.


Welche Bedeutung hat diese Selbsterkenntnis für deinen Alltag?

Suchst du nach Gründen, warum eine Sache nicht funktionieren kann, dann wirst du nur Argumente finden, die belegen, dass diese Sache nicht funktionieren wird. Suchst du dagegen nach Lösungsmöglichkeiten, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du welche findest. Bist du überzeugt, alle Menschen wollen dich nur hereinlegen, dann gibst du deinem Gehirn den Auftrag, sich nur solche Begebenheiten zu merken, bei denen du hereingelegt worden bist. Positive Erfahrungen blendet dein Gehirn automatisch aus.

Wofür möchtest du diese Selbsterkenntnis nutzen? Machst du immer wieder die gleichen negativen Erfahrungen in bestimmten Bereichen? Dann liegt das sehr wahrscheinlich daran, dass du dein Gehirn darauf programmiert hast, danach zu suchen. Du erlebst immer nur das, wonach du suchst. Möchtest du in Zukunft andere - positive - Dinge finden, dann musst du ganz bewusst nach ihnen Ausschau halten.
liebesfrust - 15. Feb, 20:25

Einfach aber richtig dieser Test. Ich behaupte mal eher der Lösungsmöglichkeiten-Typ zu sein. Ich kenne aber viele die das Gegenteil davon sind. Das ist auf Dauer anstrengend, so zu sein und mit diesen Leuten (zwangsläufig) auskommen zu müssen.

lovehunter - 15. Feb, 20:48

Das Experiment hat was, keine Frage und auch die Erkenntnisse daraus. Wenn ich es jetzt auf das Thema Partnersuche umlege, in meinem Fall: Suche nach einer Frau, dann stoße ich folgendes Problem. Es gibt zwar neben der Ideal-Frau (nennen wir es einmal so, dieses Bild, das sich aus Wünschen, Träumen, Vorstellungen usw. zusammensetzt) viele tolle andere Frauen (das wären die roten Dinge im Experiment) – die sehe ich zwar und nehme sie auch wahr und es mag durchaus für eine Freundschaft passen, aber nicht für die partnerschaftliche Mann-Frau Beziehung, weil es für mich in Bezug auf Frau zwei Ebenen gibt: zum einen die geistig-seelische Ebene und zum anderen die körperlich-erotische. Jetzt ist es natürlich so, dass ich Frauen treffe, die mich im geistig-seelischen ansprechen...und daraus kann eine schöne Freundschaft entstehen (solche Freundschaften habe ich)…ok, aber es fehlt die körperliche Anziehung, weil sie eben den Vorgaben des inneren Bildes nicht in dem Ausmaß entsprechen, dass es zu besagter Anziehung kommt. Und ich erlebe dieses ‚ja’ oder ‚nein’ unmittelbar, in einem Sekundenbruchteil. Und es ist keine Frage der Zeit, bis sich zur geistig-seelischen Verbundenheit auch die körperliche Anziehung einstellt. Es bleibt bei der Freundschaft…
Jetzt kann es natürlich so sein, dass die Frauen, die meinem so genannten inneren Bild entsprechen würden, ein ganz anderes inneren Bild von einem Mann habe, dem ich nicht entsprechen kann und dadurch gleicht meine Erfolgschance bei der Partnersuche der Wahrscheinlichkeit eines Lottosechsers…

lonely rider woman - 15. Feb, 20:57

ok, das war jetzt eine ehrliche antwort, es ist bei dir also viiieel komplizierter..ohjeh
anders rum: woher kommt denn das innere bild? es muß eine sogenannte vorlage dafür geben!vielleicht aus kinder oder jugendzeit, irgendetwas muß es sein...
oder nochmals andersrum: zuerst die erotik und ergibt sich dann das geistig-seelische? oder wie vorher anders erwähnt nicht? was meine wenigkeit angeht: mein inneres bild habe ich schon längst verändert...es ist großzügiger geworden ;-))
lovehunter - 15. Feb, 21:16

Ich kann das auch schwer erklären mit dem inneren Bild...natürlich kann ich es mental verändern, aber der Körper springt halt nicht an. Aber es ist nicht so, dass ich nur auf eine schöne Oberfläche anspringe. Wenn da nichts dahinter ist, dann bemühe ich mich nicht darum.

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass es schon universelle Kriterien von Schönheit gibt. Man hat Fotos von unterschiedlich schönen Frauen z.B. auch Naturvölkern vorgelegt und die haben auch wie alle anderen die Schönen rausgefiltert...

Prinzipell ist es schon so, dass zunächst bei einer Begegnung, bei der ich mein Gegenüber noch nicht kenne, zunächst das Äußere eine Rolle spielt, aber das ist jetzt nicht nur das Aussehen, sondern es sind so viele kleine Gesten, die einen Menschen ausmachen: das Lächeln, die Bewegung, die Augen...etc.
Und wenn dazu dann auch noch der geistige Input käme, dann würde es prinzipiell schon mal für einen Funkenflug reichen...

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